Zum Auftakt der dreiunddreißigsten Runde stellen wir die Frage “Lohnt sich für das Sicherheitsgewerbe die Kooperation mit dem ASW Bundesverband in Berlin?“
Im Interview mit:
- Dr. Harald Olschok · Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW) und der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW),
- Roland vom Brauck · Geschäftsführender Direktor in der Kötter Security Gruppe,
- Ralf Philipp · Leiter Marketing & Geschäftsentwicklung der CMD – Sicherheit und Dienstleistungen GbmH & Co. KG,
- Julia Al Fawal · Geschäftsführerin der ToSa Security & Service GmbH & Co.KG
Eine kurze Einleitung:
Der Sicherheitsverband „ASW Bundesverband“ ist seit Jahren bestrebt, deutsche KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) für das Thema Wirtschaftsschutz zu interessieren. Dass diesem Bemühen Erfolg beschieden ist, wird wohl kaum jemand behaupten. Das ist schade, denn zum einen ist Wirtschaftsschutz so wichtig wie nie zuvor, zum anderen ist nirgends sonst so viel Sicherheits-Know-how gebündelt wie hier. Zu den ASW-Partnern gehören auch die beiden Arbeitgeberverbände des Sicherheitsgewerbes, BVMS und BDSW. Ersterer ist direkter Kooperationspartner, Letzterer wiederum Mitglied beim ASW-Regionalverband VSW. Zudem sind bei den Events immer wieder Vertreter von Sicherheits-Dienstleistern zu sichten. Dafür dürfte es Gründe geben. Geht es um mehr als ums reine Netzwerken mit potenziellen Kunden, zu denen der Zugang in diesem Umfeld leichter fällt? Kurz: Lohnt sich für das Sicherheitsgewerbe die Kooperation mit dem ASW Bundesverband in Berlin?